Diese Plakate haben die Schüler der 10a während des Projekttages in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen erstellt.
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Diese Plakate haben die Schüler der 10a während des Projekttages in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen erstellt.
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Wir, die Klasse 10a der Paul-Natorp-Schule Berlin, haben im Rahmen unseres ganztägigen Projekttages in der Gedenkstätte Sachsenhausen zunächst an einer Führung teilgenommen, wo uns ein Museumspädagoge grundlegende Informationen über die Geschichte und den Aufbau des Konzentrationslagers Sachsenhausen vermittelte.
Das Konzentrationslager Sachsenhausen ist eines der frühen fest institutionalisierten Konzentrationslager und löste das „wilde“ Konzentrationslager Oranienburg ab, das seit 1933 bestanden hatte. Es wurde im Sommer 1936 von Häftlingen in Zwangsarbeit errichtet. Seinen Namen hat es vom naheliegenden Bahnhof Sachsenhausen, den die SS als „Deportationsbahnhof“ benutzte.
Wir, Friederike Schmidt und Julia Kleeblatt, hatten die Aufgabe, unseren Mitschülern aus der 10a zu erklären, wie der Alltag der Häftlinge in Sachsenhausen aussah.
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In original erhaltenen Baracken informiert die Ausstellung „ Medizin und Verbrechen“ unter anderem über die Zwangskastration von KZ-Häftlingen. Mit diesem Thema habe ich mich näher befasst. Den Rest des Beitrags lesen »
Ein Bericht über die weitere Nutzung des Konzentrationslagers Sachsenhausen nach 1945
Schon früh kamen die Nationalsozialisten auf die Idee, Häftlinge, die in KZs eingesperrt waren, als Versuchsobjekte für Untersuchungen zu verwenden, die Menschen als Testobjekt benötigten und geringe Überlebenserwartungen der Probanden hatten. Dazu zählten unter anderem Versuche zu Hepatitis, Senfgas, Aufputschmitteln (z.B. Kokain) oder Versuche mit vergifteter Munition.
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Meine Gruppe sollte sich die Ausstellung zum Thema „Stadt und Lager“ ansehen und anschließend einen kleinen Vortrag halten über das Verhältnis zwischen den Bewohnern der Stadt Oranienburg und dem KZ Sachsenhausen.
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Im Zusammenhang mit dem Projekttag in Sachsenhausen haben wir uns mit dem systematischen Krankenmord im Nationalsozialismus auseinandergesetzt. Nach der Auswertung, der von uns zusammengetragenen Informationen, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Krankenermordung in Sachsenhausen anhand von zwei Aktionen erklärt werden kann. Deswegen wollen wir im Folgenden die Aktionen 14f13 und T4 kurz vorstellen.